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(aus: 150 Jahre Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Füchtorf, geschrieben von Pastor Norbert Ketteler)
Rund um die Kirche war bis 1884 der Friedhof der Gemeinde. Ein Grabkreuz des Pastors Barkhaus von 1840 erinnert zugleich an die Verstorbenen, die hier beigesetzt wurden. Im letzten Jahrhundert kamen die Gedenkstätten für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege auf der Südseite der Kirche hinzu.
Beim Rundgang um den Chor der Kirche im Osten fallen die verschiedenen z.T. zugemauerten Türen auf. Zwei Türen führen hinab zu den Gruften, in denen Mitglieder der ehemaligen Patronatsherren von Korff und von Ketteler bestattet sind. Durch die zugemauerten Türöffnungen ging es hinauf zu den Emporen der Adeligen.
An der Außenwand des Chores sehen wir noch eine Darstellung der Schmerzhaften Mutter Gottes.
An der Nordseite der Kirche ist die Sakristei angebaut, ein wichtiger Nebenraum der Kirche zur Vorbereitung auf die Gottesdienste und zur Unterbringung aller nötigen Geräte, Bücher und Gewänder.
In unmittelbarer Nähe zur Kirche befinden sich auf dieser Seite der Kirche auch das Pfarrhaus, die Küsterwohnung und das Pfarrheim.
Gehen wir weiter so stehen wir wieder vor dem mächtigen Kirchturm auf der Westseite, der auf der Spitze mit Kreuz und Hahn versehen ist. Hier endet unser kleiner Rundgang um die Pfarrkirche.
Wir können nun den Kirchplatz auf der Südseite durch den Torbogen verlassen, der noch ein Rest der alten Burganlage ist ...
... oder, wenn sie möchten, treten sie hier nun in die Kirche ein.
Fotos: Reinhold Gebbe
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